Results for 'David De Wied'

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  1.  4
    Forewarning of Graphic Portrayal of Violence and the Experience of Suspenseful Drama.Minet de Wied, Kathleen Hoffman & David R. Roskos-Ewoldsen - 1997 - Cognition and Emotion 11 (4):481-494.
  2.  6
    Is conditioned immunosuppression an adequate research strategy?H. Dick Veldhuis & David De Wied - 1985 - Behavioral and Brain Sciences 8 (3):411-412.
  3. Wie argumentieren Rechtspopulisten? Eine Argumentationsanalyse des AfD-Wahlprogramms.David Lanius - 2017 - Diskussionspapiere / Institut Für Technikzukünfte.
    Mit großer Wahrscheinlichkeit wird die Alternative für Deutschland (AfD) am 24. September in den Bundestag einziehen. Jüngste Umfragen legen nahe, dass sie sogar drittstärkste Partei werden könnte. Warum findet die AfD so viele Unterstützerinnen und Unterstützer? Mit welchen Argumenten wirbt die AfD für ihren Einzug in den Bundestag? Das Wahlprogramm der AfD zeigt nicht nur, wofür die Partei steht, sondern auch welche Strategie sie bei der Bundestagswahl und darüber hinaus verfolgt. Aus diesem Grund habe ich es argumentationstheoretisch analysiert und die (...)
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  4. Wie sollten Lehrende mit Fake News und Verschwörungstheorien im Unterricht umgehen?David Lanius - 2021 - In Johannes Drerup, Miguel Zulaica Y. Mugica & Douglas Yacek (eds.), Dürfen Lehrer ihre Meinung sagen? Demokratische Bildung und die Kontroverse über Kontroversitätsgebote. pp. 188-208.
    Heute gibt es kaum jemanden mehr, der nicht mit Fake News und Verschwörungstheorien in Berührung gekommen wäre. Mit dem globalen Aufstieg des modernen Populismus und besonders seit Donald Trumps US-Präsidentschaft konnten sie von obskuren Internetfo-ren und dem Rand der Gesellschaft weiter als je zuvor in die öffentliche Debatte vordringen. Mit der zunehmenden Nutzung sozialer Medien und Messenger-Apps wie Telegram oder WhatsApp findet scheinbares Wissen ungehindert Verbreitung und direkten Zugang zu den Smartphones und Köpfen der Menschen. Vor diesem Hintergrund ist es (...)
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  5.  9
    Wie lange dauert die Hölle? Ewigkeit und aevum bei Alexander von Hales.David Wirmer & Andreas Speer - 2008 - In David Wirmer & Andreas Speer (eds.), Das Sein der Dauerthe Duration of Being. Walter de Gruyter.
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  6.  13
    “… so etwas wie Leiblichkeit.”: On Social Embodiment.David Carr - 2017 - Yearbook for Eastern and Western Philosophy 2017 (2):91-103.
    In manuscripts from the 1920s Husserl elaborates on what in the Cartesian Meditations he calls “personalities of a higher order.” We might expect the founder of phenomenology to be suspicious of this idea, considering it a mere façon de parler. In fact, Husserl strongly endorses this notion, borrowing the term Gemeingeist from the German Idealists, and defending it against attempts by empirical psychologists to reduce everything to individuals. He attributes to certain forms of community not only personality but also subjectivity, (...)
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  7. ›Wissen, dass‹ und ›Wissen, wie‹.David Löwenstein - 2019 - In Martin Grajner & Guido Melchior (eds.), Handbuch Erkenntnistheorie. Stuttgart: Metzler. pp. 116-121.
    This is an introduction to the debate about Know-how.
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  8.  8
    Wie Šú. Gé.-tum zu lesen ist?Wie Su. Ge.-tum zu lesen ist?A. David - 1923 - Journal of the American Oriental Society 43:426.
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  9. Die Wahrheit schafft sich ab - Wie Fake News Politik machen.Romy Jaster & David Lanius - 2019 - Ditzingen: Reclam.
    Warum gibt es Fake News? Und warum verbreiten sie sich so erfolgreich? Weil der Mensch nicht so rational ist, wie er gerne denkt. Denn Fake News gibt es schon, solange es Nachrichten gibt. Neu ist nur ihr Ausmaß. Und das hat mit der Funktionslogik sozialer Netzwerke zu tun. Inhalte werden geteilt, weil man zu einer Gruppe gehören möchte, oder weil sie zu dem passen, was man ohnehin schon glaubt. Die Autoren des Bandes bieten eine umfassende Analyse der Erfolgsgeschichte von Fake (...)
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  10.  2
    Die Grundlagen der Mathematik.David Hilbert, Hermann Weyl & Paul Bernays - 2013 - Springer Verlag.
    Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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  11. Heideggers Ursprung des Kunstwerks: Ein kooperativer Kommentar.David Espinet & Tobias Keiling (eds.) - 2011 - Frankfurt am Main: Vittorio Klostermann.
    Heideggers Der Ursprung des Kunstwerks ist einer der wichtigsten Beiträge zur philosophischen Ästhetik, zudem ein Schlüsseltext für Heideggers gesamtes Denken. Aber nicht ganz zu Unrecht gilt die Lektüre bei Studierenden und Anfängern im Denken Heideggers als schwierig. Dieser Band soll das Verständnis des Kunstwerkaufsatzes anleiten und erleichtern: In 18 Beiträgen stellen die Autoren in ihren Interpretationen die Grundgedanken und philosophischen sowie literarischen Quellen des Textes vor, verorten ihn in Heideggers Werk und und skizzieren seine philosophische Wirkung. Dieser erste kooperative Kommentar (...)
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  12.  7
    Das Problem des Kriteriums und der Common Sense.Marian David - 1986 - Grazer Philosophische Studien 28 (1):3-16.
    Es gibt zwei Schlüsselfragen in der Theorie der Erkenntnis: ''Was wissen wir?" und "Wie wissen wir?". Chisholm hat argumentiert, daß uns der Versuch, diese Fragen zu beantworten, in eines der wichtigsten und schwierigsten philosophischen Probleme führt: in das Problem des Kriteriums. In dieser Arbeit wird in erster Linie die dem Common Sense verpflichtete Position des "Partikularismus" betrachtet, die von Chisholm als Lösung des Problems des Kriteriums vorgeschlagen wurde. Dabei wird der Frage nachgegangen, worin genau die partikularistische Lösung besteht, wie sich (...)
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  13.  6
    Das Problem des Kriteriums und der Common Sense.Marian David - 1986 - Grazer Philosophische Studien 28 (1):3-16.
    Es gibt zwei Schlüsselfragen in der Theorie der Erkenntnis: ''Was wissen wir?" und "Wie wissen wir?". Chisholm hat argumentiert, daß uns der Versuch, diese Fragen zu beantworten, in eines der wichtigsten und schwierigsten philosophischen Probleme führt: in das Problem des Kriteriums. In dieser Arbeit wird in erster Linie die dem Common Sense verpflichtete Position des "Partikularismus" betrachtet, die von Chisholm als Lösung des Problems des Kriteriums vorgeschlagen wurde. Dabei wird der Frage nachgegangen, worin genau die partikularistische Lösung besteht, wie sich (...)
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  14.  6
    Von Platon bis Fukuyama: biologistische und zyklische Konzepte in der Geschichtsphilosophie der Antike und des Abendlandes.David Engels (ed.) - 2015 - Bruxelles: Éditions Latomus.
    English summary: Since Herodotus and Thucydides the assumption that the historic structures of the past sooner or later reappear in the present and future has provided a methodological basis for all serious historic philosophical debate, and the ultimate social self-justification within historical disciplines. In addition to a broad methodological introduction to the subject, this volume contains selected contributions to the cyclical and biological patterns of thought in the philosophy of history including such diverse thinkers as Plato, Aristotle, Polybius, Sallust, Virgil, (...)
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  15.  7
    Grundzüge der theoretischen Logik.David Hilbert & Wilhelm Ackermann - 1967 - Berlin, Heidelberg, New York,: Springer. Edited by W. Ackermann.
    Die theoretische Logik, auch mathematische oder symbolische Logik genannt, ist eine Ausdehnung der fonnalen Methode der Mathematik auf das Gebiet der Logik. Sie wendet fUr die Logik eine ahnliche Fonnel­ sprache an, wie sie zum Ausdruck mathematischer Beziehungen schon seit langem gebrauchlich ist. In der Mathematik wurde es heute als eine Utopie gelten, wollte man beim Aufbau einer mathematischen Disziplin sich nur der gewohnlichen Sprache bedienen. Die groBen Fortschritte, die in der Mathematik seit der Antike gemacht worden sind, sind zum (...)
  16. Den Geist zur Sprache bringen. Erkenntnistheoretische, anthropologische und ethische Aspekte des psychotherapeutischen Gesprächs.David Hommen - 2017 - In S. Bechmann (ed.), Sprache und Medizin. Interdisziplinäre Beiträge zu medizinischer Sprache und Kommunikation. Tübingen, Deutschland: pp. 321–348.
    In der Psychotherapie kommt dem Patientengespräch eine besondere Bedeutung zu, weil es nicht nur die medizinische Intervention vorbereitet und begleitet, sondern selbst Instrument der Behandlung ist. Zugleich zielt die Therapie auf das, was aufs Engste mit der Persönlichkeit und Identität eines Individuums zusammenhängt: den Geist einer Person. Neben spezifischen ethischen Problemen, die sich damit offensichtlich für die psychotherapeutische Praxis ergeben, stellen sich auch grundlegende anthropologische Fragen danach, was sprachliches Geistheilen zuallererst möglich macht, Fragen nach der Natur des Geistes und seinem (...)
     
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  17.  37
    Mentale Verursachung, innere Erfahrung und handelnde Personen. Eine Verteidigung des Epiphänomenalismus.David Hommen - 2013 - mentis.
    Die Annahme, dass mentale Zustände wie Überzeugungen, Wünsche und Gefühle physische Ereignisse bewirken (wie körperliches Verhalten und willentliche Handlungen) ist ebenso verbreitet wie problematisch, weil sie im Widerspruch zu der Überzeugung steht, dass mentale Zustände Phänomene nicht-physischer Natur sind und physische Phänomene ausschließlich physische Ursachen haben. Der Epiphänomenalismus, der diesen als Leib-Seele-Problem bekannten Widerspruch auflöst, indem er die kausale Wirksamkeit des Mentalen bestreitet, stößt unter Laien und Philosophen jedoch auf erheblichen Widerstand. Die vorliegende Studie wendet sich den Intuitionen zu, die (...)
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  18.  77
    Was begründet das alles? Eine Einführung in die logische Argumentanalyse.David Löwenstein - 2022 - Stuttgart: Reclam.
    Argumente begegnen uns überall: in der Politik, in Schule und Hochschule, Beruf und Alltag. Dabei werden wir immer auch mit der Frage konfrontiert, wie die behaupteten Aussagen begründet werden. Angelehnt an Thomas Nagels Einführung in die Philosophie beginnt der Band mit Hinweisen, wie wir Argumente interpretieren können. Es folgt eine Einführung in die logische Analyse von Argumenten und ihre Strukturen: Bedingungen, Alternativen und andere logische Zusammenhänge. Immer wieder werden die vorgestellten Inhalte durch Beispiele und Gegenbeispiele erläutert, so dass die Themen (...)
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  19. Analoge Argumente und Analogieargumente.David Löwenstein - 2015 - In Gregor Betz, Dirk Koppelberg, David Lüwenstein & Anna Wehofsits (eds.), Weiter Denken - Über Philosophie, Wissenschaft Und Religion. Boston: De Gruyter. pp. 105-124.
    Analogien lassen sich aus unserem vernünftigen Nachdenken und Argumentieren kaum wegdenken. Ganz zurecht stellen sie eines der klassischen Themen der Argumentationstheorie dar. Doch wie genau sollte die argumentative Rolle von Analogien in Argumentrekonstruktionen dargestellt werden? Das ist die Leitfrage dieses Beitrags. Zunächst wird mit Michael Dummetts Schach-Analogie ein prominentes Beispiel dargestellt und eine genauere Charakterisierung des Analogiebegriffs vorgeschlagen. Danach wird die gängigste Rekonstruktionsform von Analogien diskutiert, das Analogieargument, und in einigen Punkten verfeinert. Vor diesem Hintergrund schlägt der Beitrag eine zweite, (...)
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  20.  17
    Gegenständlichkeit und Objektivität.David Espinet, Friederike Rese & Michael Steinmann (eds.) - 2011 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    Was ein Gegenstand ist, in welcher Weise seine Gegenständlichkeit begegnet und worin deren Objektivität besteht, bleibt ein zentrales Thema zeitgenössischer Erkenntnistheorie. Deshalb erörtert der vorliegende Band den Begriff des Gegenständlichen im Hinblick auf die Themen Welt, Subjektivität, Personalität, Freiheit, Sprache, Interpretation und Wissenschaft, und dies geschieht im Spannungsfeld einer Neubewertung von Objektivität. Ausgangspunkt und Anlaß der Beiträge dieses Bandes ist ein neuerer Ansatz in der Hermeneutik, wie er von Günter Figal in seinem Werk 'Gegenständlichkeit' vorgelegt worden ist. Da die Reflexion (...)
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  21.  9
    Raum erfahren: epistemologische, ethische und ästhetische Zugänge.David Espinet, Tobias Keiling & Nikola Mirković (eds.) - 2017 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    Der Raum ist ein eminent philosophisches Thema. Denn so selbstverstandlich es ist, dass wir in Raumen und im Raum leben, so unklar ist, was das bedeutet. Wie verhalten sich lebensweltliche Raume zu `dem Raum` uberhaupt? Gibt es bevorzugte Formen der Raumerfahrung? Wie verhalten sich Raum und Zeit zueinander? Was unterscheidet Nahe und Distanz, Bewegung und Aufenthalt?Die Beitrage des vorliegenden Bandes nahern sich der Philosophie des Raumes aus Richtung der Epistemologie, praktischen Philosophie und Asthetik. Dahinter steht die Uberzeugung, dass der Raum (...)
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  22. Experimentation On Trial. Why Should One Take Part In Medical Research?David Heyd - 1996 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 4.
    The article discusses the issue of the justification of experimenting on human subjects from the point of view of the individual participant. The discussion is conducted on three levels, which can be viewed as a hierarchy:I. Rationality: does one have good self-regarding reasons to subject oneself to medical experimentation?II. Justice: does one have a duty or an obligation to take part in medical research?III. Virtue: ought one contribute to the long-term attempt to promote medical knowledge and the overall health of (...)
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  23. Moral And Legal Luck. Kant's Reconciliation With Practical Contingency.David Heyd - 1997 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 5.
    Some modern critics of Kant, like Bernard Williams, argue that his ideal of morality is a form of action which lies beyond any empirical determination. The aim of this article is to show that Kant was not only fully aware of the role of contingent elements in moral action, but that his fundamental conception of practical rationality is itself partly constituted by contingent factors. Practical rationality cannot be separated from its exercise and hence from the necessary empirical conditions of human (...)
     
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  24.  11
    Primum non nocere.David Bell - 2023 - Psyche 77 (3):193-221.
    Während seiner langjährigen Tätigkeit als Facharzt für Psychiatrie am Tavistock and Portman NHS Foundation Trust hat der Autor dieses Beitrags die Entwicklung der Gesundheitsfürsorge von Kindern mit Geschlechtsidentitätsstörung (»gender dysphoria«) aus nächster Nähe beobachtet. Der Beitrag entwickelt einige Hypothesen zu den soziokulturellen Faktoren für den plötzlichen, sprunghaften Anstieg der Zahl minderjähriger Patienten, bei denen Geschlechtsidentitätsstörungen diagnostiziert und die dann zur medikamentösen und operativen Geschlechtsumwandlung an spezialisierte Zentren überwiesen wurden, und schildert charakteristische Denkverbote in diesem Zusammenhang. Die beruflichen Bedingungen, die seinen (...)
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  25.  5
    Natur und Freiheit: Akten des XII. Internationalen Kant-Kongresses.Violetta L. Waibel, Margit Ruffing & David Wagner (eds.) - 2018 - De Gruyter.
    Die Kongressakten des 12. Internationalen Kant-Kongresses, der im Jahr des 650-Jahrjubiläums der Universität Wien zum Thema „Natur und Freiheit“ vom 21.–25. September 2015 an der Universität Wien stattgefunden hat, versammeln die Ergebnisse dieses Kongresses. Mit dem Thema „Natur und Freiheit“ wurde zwei tragenden Begriffen des Kritischen Werks Kants Rechnung getragen. Kants Philosophie wird bis heute weltweit diskutiert, was sich auch in den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Kongresses spiegelte. Gleichwohl wurden und werden immer wieder Zweifel an der Berechtigung einer Philosophie der (...)
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  26.  15
    1308: Eine Topographie Historischer Gleichzeitigkeit.David Wirmer & Andreas Speer (eds.) - 2010 - De Gruyter.
    Dieser Band der Miscellanea Mediaevalia ist einem Jahr gewidmet: 1308. Die Wahl dieses Jahres scheint arbiträr, denn dieses Jahr zählt - abgesehen von wenigen markanten Ereignissen wie dem Templerprozess oder dem Tod des Johannes Duns Scotus - nicht zu den prominenten Jahren. Der Band wagt ein historiografisches Experiment, indem er gegenüber einem Entwicklungsmodell, das die Aufmerksamkeit auf vermeintliche Höhe- und Wendepunkte lenkt, sich jenen Momenten im Schlagschatten dieser "lauten" Ereignisse zuwendet. Die Fragestellung des Bandes, der auf die 36. Kölner Mediävistentagung (...)
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  27.  39
    Die Gegenwart überwinden.Davide Barile - 2018 - Philosophische Rundschau 65 (4):290-310.
    Wie kann die italienische Philosophie dazu beitragen, die gegenwärtige Krise der modernen politischen Theorie zu lösen? Der vorliegende Text berücksichtigt die Werke einiger zeitgenössischer italienischer Hauptdenker und betont trotz der verschiedenen Standpunkte die unterschwelligen Verbindungen. Insbesondere lässt sich der Konflikt, oft im Sinne des griechischen Begriffs stasis, als Schlüssel zur Krise des modernen Staates bestimmen. Das Thema Konflikt durchquert alle besprochenen Werke und wirft ein Licht auf die Spannung zwischen der Fortdauer eines politisch-theologischen Rahmens und dem ständigen Verweis auf die (...)
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  28.  6
    Ereigniskritik: Zu Einer Grundfigur der Moderne Bei Kant.David Espinet - 2017 - De Gruyter.
    Der Begriff des Ereignisses wird in der philosophischen Moderne so zentral wie konträr entwickelt. Naturalistische und antinaturalistische Auffassungen des Ereignisses stehen sich, meist entlang des „continental divide“, bis heute antinomisch gegenüber. Während auf Seiten der analytischen Philosophie ein Ereigniskonzept kausal volldeterminierter Geschehnisse vorherrschend ist, zielt die phänomenologische Kontinentalphilosophie auf ein tendenziell antinaturalistisches Ereigniskonzept der radikalen Indetermination und Diskontinuität bzw. Alterität. Mit einer an Kant gewonnen Ereigniskritik argumentiert vorliegende Studie sowohl gegen die naturalistische Trivialisierung des Ereignisses als auch gegen dessen antinaturalistische, (...)
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  29. Meinungsfreiheit und die kommunikative Strategie der Rechtspopulisten.David Lanius - 2020 - In Tanjev Schultz (ed.), Was Darf Man Sagen?: Meinungsfreiheit Im Zeitalter des Populismus. pp. 75-112.
    Um die Presse- und Meinungsfreiheit wird Tag für Tag gerungen - auch in Deutschland, wo sie im Grundgesetz verankert ist. Was darf man sagen? Wie weit geht die Meinungsfreiheit? Wo endet die Toleranz? Diese Fragen müssen immer wieder auf ein Neues beantwortet werden. Auch in der Demokratie wird die Meinungsfreiheit bedroht. Politscher Populismus und verrohte Kommunikation im Internet stellen das Grundrecht auf die Probe. Rechtsextremisten inszenieren sich als Opfer einer vermeintlichen Meinungsdiktatur, Hasskommentare zerstören die Streitkultur und provozieren neue Gesetze, die (...)
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  30. Argumentieren im Philosophie- und Ethikunterricht. Grundfragen, Anwendungen, Grenzen.David Löwenstein, Donata Romizi & Jonas Pfister (eds.) - 2023 - Göttingen: V&R Unipress.
    Der Sammelband umfasst Aufsätze zu den Grundfragen, Anwendungen und Grenzen des Unterrichts des Argumentierens, in allen Fächern und mit Fokus auf die Fächer Philosophie und Ethik. Dabei werden Fragen wie diese behandelt: Welchen Zielen dient das Argumentieren und welche verfolgt der Unterricht des Argumentierens? In welchem Verhältnis stehen diese zu anderen Zielen des Unterrichts? Welche Kenntnisse, Fähigkeiten und Tugenden des Argumentierens sollen eingeübt werden und wie? Die vorgeschlagenen Antworten sind nicht nur für Personen aus der Fachdidaktik, sondern auch aus der (...)
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  31. Künstliche Intelligenz: Chancen und Risiken.Mannino Adriano, David Althaus, Jonathan Erhardt, Lukas Gloor, Adrian Hutter & Thomas Metzinger - 2015 - Diskussionspapiere der Stiftung Für Effektiven Altruismus 2:1-17.
    Die Übernahme des KI-Unternehmens DeepMind durch Google für rund eine halbe Milliarde US-Dollar signalisierte vor einem Jahr, dass von der KI-Forschung vielversprechende Ergebnisse erwartet werden. Spätestens seit bekannte Wissenschaftler wie Stephen Hawking und Unternehmer wie Elon Musk oder Bill Gates davor warnen, dass künstliche Intelligenz eine Bedrohung für die Menschheit darstellt, schlägt das KI-Thema hohe Wellen. Die Stiftung für Effektiven Altruismus (EAS, vormals GBS Schweiz) hat mit der Unterstützung von Experten/innen aus Informatik und KI ein umfassendes Diskussionspapier zu den Chancen (...)
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  32.  12
    Propositionen.Marian David - 1985 - Grazer Philosophische Studien 23 (1):37-58.
    Die Frage nach der Existenz von Propositionen, aufgefaßt als abstrakte und allgemeine Gegenstände, ist einer der Zankäpfel des Universalienstreites in seiner heutigen Form. Da der Verfasser in diesem Streit auf der Seite jener steht, die, wie Piaton sagt, "alles aus dem Himmel und dem Unsichtbaren auf die Erde herabziehen", werden einige Überlegungen angestellt, die darauf abzielen, platonistische Argumente zu unterminieren, welche häufig im Rahmen einer realistischen Bedeutungstheorie sowie im Rahmen der Theorie von der Intentionalität des Mentalen vorgebracht werden, um uns (...)
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  33. Dignity In Genethics.David Heyd - 1999 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 7.
    Die Berufung auf das Prinzip der Menschenwürde ist im gegenwärtigen Diskurs über die Ethik der Genetik weit verbreitet, insbesondere wenn es darum geht, ein schlagkräftiges Argument gegen bestimmte Formen der genetischen Forschung und Praxis wie der Genmanipulation und des Klonens zur Verfügung zu haben. Das Prinzip der Menschenwürde ist indes sehr vage und unbestimmt. Der Beitrag verfolgt die Entwicklung des Prinzips der Menschenwürde von einem gesellschaftlichen Konzept - der Art und Weise, wie Individuen einander betrachten - zu den modernen Konzepten (...)
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  34.  4
    Die Spuren Al-Batlajusi's in der jüdischen Religionsphilosophie.David Kaufmann & Abd Allah ibn Muhammad Batalyawsi - 1967 - Amsterdam,: Philo Press (Singel 395). Edited by ʻAbd Allāh ibn Muḥammad Baṭalyawsī.
    Die Spuren Al-Batlajusis in der judischen Religionsphilosophe ist ein unveranderter, hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1880. Hansebooks ist Herausgeber von Literatur zu unterschiedlichen Themengebieten wie Forschung und Wissenschaft, Reisen und Expeditionen, Kochen und Ernahrung, Medizin und weiteren Genres. Der Schwerpunkt des Verlages liegt auf dem Erhalt historischer Literatur. Viele Werke historischer Schriftsteller und Wissenschaftler sind heute nur noch als Antiquitaten erhaltlich. Hansebooks verlegt diese Bucher neu und tragt damit zum Erhalt selten gewordener Literatur und historischem Wissen auch fur (...)
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  35.  7
    Of which we cannot speak … Philosophy and the humanities.David N. Rodowick - 2011 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 2 (2):9-22.
    Philosophie und Geisteswissenschaften finden in Bezug auf Theorie kaum eine gemeinsame Gesprächsgrundlage. Der Beitrag zeigt, dass der späte Wittgenstein ebenfalls »Theorie« hinterfragt, dies aber als eine Weise begreift, den Dialog zwischen Philosophie und Geisteswissenschaft wiederherzustellen. Wittgenstein zielt in seinen Philosophischen Untersuchungen nicht – wie in der Analytischen Philosophie üblich – auf Gewissheit, sondern sucht Wege, die Philosophie zu Fragen des menschlichen Verstehens und Interpretierens zurückzuführen. Philosophy and the humanities have not found much common ground for conversation in theory. I argue (...)
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  36.  7
    Was heißt es, konstruktiv zu streiten.David Lanius - 2023 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 10 (1).
    Drerup (2021) argumentiert dafür, dass Kontroversen im Unterricht eingesetzt werden sollten, um demokratische Grundbildung zu fördern. Als Bildungsziel ist die Förderung demokratischer Grundbildung in seiner Allgemeinheit sicherlich klar zu befürworten, ob der Einsatz von Kontroversen jedoch ein geeignetes und verhältnismäßiges Mittel dafür ist, kann pauschal nicht so leicht beantwortet werden. Schließlich hängt ihre Eignung und Verhältnismäßigkeit ganz maßgeblich davon ab, welche kontroversen Themen im Unterricht auf welche Weise diskutiert werden. Um hier zu einem fruchtbaren Ergebnis zu gelangen, muss zunächst allerdings (...)
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  37.  16
    A Cuneiform Anthology of Religious Texts from Ugarit: Autographed Texts and Glossaries.David Marcus, Johannes C. de Moor & Klass Spronk - 1990 - Journal of the American Oriental Society 110 (4):761.
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  38.  7
    Solo, Interaktion und Ensemblespiel – Handlungstheoretische Überlegungen zu Dimensionen der Improvisation im Jazz.David P. Schweikard - 2014 - Zeitschrift für Ästhetik Und Allgemeine Kunstwissenschaft 59 (1):61-78.
    Improvisation gilt genreübergreifend als Charakteristikum von Jazzmusik, dessen Struktur zu verstehen eine zentrale Aufgabe der philosophischen Beschäftigung mit Jazz als künstlerischer Praxis ist. In diesem Beitrag analysiere ich, unter Verwendung grundlegender handlungstheoretischer Begriffe, insbesondere die Struktur der Interaktion zwischen gemeinsam Musizierenden. Ich argumentiere dafür, dass Interaktion bei Soloimprovisation ebenso eine Rolle spielt wie in verschiedenen Formen gemeinsamen Improvisierens und des Ensemblespiels. Damit wird ein Zugriff auf die Praxis der Jazzmusik entwickelt.
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  39.  9
    Propositionen.Marian David - 1985 - Grazer Philosophische Studien 23 (1):37-58.
    Die Frage nach der Existenz von Propositionen, aufgefaßt als abstrakte und allgemeine Gegenstände, ist einer der Zankäpfel des Universalienstreites in seiner heutigen Form. Da der Verfasser in diesem Streit auf der Seite jener steht, die, wie Piaton sagt, "alles aus dem Himmel und dem Unsichtbaren auf die Erde herabziehen", werden einige Überlegungen angestellt, die darauf abzielen, platonistische Argumente zu unterminieren, welche häufig im Rahmen einer realistischen Bedeutungstheorie sowie im Rahmen der Theorie von der Intentionalität des Mentalen vorgebracht werden, um uns (...)
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  40.  27
    Natur und Freiheit. Akten des XII. Internationalen Kant-Kongresses.Violetta L. Waibel, Margit Ruffing & David Wagner (eds.) - 2018 - De Gruyter.
    Die Kongressakten des 12. Internationalen Kant-Kongresses, der im Jahr des 650-Jahrjubiläums der Universität Wien zum Thema „Natur und Freiheit“ vom 21.–25. September 2015 an der Universität Wien stattgefunden hat, versammeln die Ergebnisse dieses Kongresses. Mit dem Thema „Natur und Freiheit“ wurde zwei tragenden Begriffen des Kritischen Werks Kants Rechnung getragen. Kants Philosophie wird bis heute weltweit diskutiert, was sich auch in den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Kongresses spiegelte. Gleichwohl wurden und werden immer wieder Zweifel an der Berechtigung einer Philosophie der (...)
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  41.  6
    Philosophische Sprache zwischen Tradition und Innovation.David Hommen & Dennis Sölch (eds.) - 2018 - Berlin: Peter Lang.
    Eine Philosophie ist nur so neu wie die Sprache, in der sie zum Ausdruck kommt. Der Band zeigt exemplarisch, wie philosophische Begriffe einen Bedeutungswandel durchlaufen, welche Anforderungen philosophische Terminologie erfüllen sollte und welche Implikationen die Reflexion der philosophischen Sprache für unser Verständnis von Philosophie hat.
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  42.  4
    Geistige Erfahrung: Zeitlichkeit und Imaginativität der Erfahrung nach Adorno und Derrida.David Jöckel - 2020 - Bielefeld: transcript Verlag.
    Wie namhafte Interpreten von Theodor W. Adornos Werk berichten, sollte die Negative Dialektik in eine »Theorie der geistigen Erfahrung« münden. David Jöckel unternimmt daher erstmalig einen Deutungsversuch dieses sperrigen Begriffs. Entlang der zentralen begrifflichen Dimensionen Zeitlichkeit, Imaginativität und Unbewusstheit zielt er nicht nur auf eine neuartige Lektüre dieses philosophischen Konzepts, sondern auch auf ihre fruchtbare Öffnung gegenüber den in Jacques Derridas Texten zentralen Figuren Iterabilität, Temporalisierung und Spektralität.
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  43. Mentale en fysische afbeeldingen.David Atkinson - unknown
    De meesten van ons kunnen zich moeiteloos beelden uit hun schooljaren voor de geest halen. Dikwijls zijn die beelden vaag en fragmentarisch, maar herkenbaar genoeg: het jongetje met het ziekenfondsbrilletje, het meisje met de afgezakte kousen, de onderwijzeres met de grote ruiten rok. Wie begiftigd is met een sterke auditieve verbeelding (en oud genoeg) kan zelfs weer horen hoe de schoolbel klingelde of hoe de kroontjespennen over het papier krasten. Sommigen zijn zelfs in staat om zich geuren te herinneren, of (...)
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  44. Wenn Wahrheit wertlos wird: Demonstrativer Bullshit in der digitalisierten Öffentlichkeit.Romy Jaster & David Lanius - 2021 - In Romy Jaster & David Lanius (eds.), Politische Bildung für die «neue» Öffentlichkeit? Springer. pp. 175-195.
    Das aktuelle politische Zeitgeschehen offenbart zunehmend ein Phänomen, das in der philosophischen Fachliteratur als „Bullshit“ bezeichnet wird. Im Unterschied zum Lügner, der über die Fakten täuschen will, stellt der Bullshitter seine Behauptungen ohne jedwede Orientierung an der Wahrheitsfindung auf. Wir unterscheiden verschiedene Arten von Bullshit und führen das Konzept des demonstrativen Bullshits ein. Wie wir zeigen, hat demonstrativer Bullshit im politischen Diskurs besondere Sprengkraft. Bullshitten politische Akteure demonstrativ, untergraben sie damit die Norm der Wahrheit im gesellschaftlichen Diskurs und tragen auf (...)
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  45. Malebranche on the Soul's Power.David Scott - 1996 - Studia Leibnitiana 28 (1):37-57.
    Dieser Aufsatz untersucht Malebranches Begriff von der Macht oder Kraft des Willens, die für Malebranche eine notwendige Bedingung der Freiheit ist. Mein Ziel ist, festzustellen, welcher Art genau die Macht des Willens ist, indem ich Malebranches Hauptdarstellungen zu Freiheit, Sünde und Tugend untersuche. Der problematischste Zug dieser Lehre zeigt sich in Verbindung mit Malebranches Okkasionalismus, einer Lehre, die die kausale Ohnmacht aller spirituellen und materiellen Schöpfung zu benötigen scheint und innerhalb derer Gott das einzige kausal wirkende Wesen ist. Wie wirkt (...)
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  46. Argumentieren lernen. Aufgaben für den Philosophie- und Ethikunterricht.Henning Franzen, Anne Burkard & David Löwenstein (eds.) - 2023 - Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft.
    Erarbeitet von Dominik Balg, Anne Burkard, Henning Franzen, Aenna Frottier, David Lanius, David Löwenstein, Hanna Lucks, Kirsten Meyer, Donata Romizi, Katharina Schulz, Stefanie Thiele und Annett Wienmeister. -/- Die Entwicklung argumentativer Fähigkeiten ist ein zentrales Ziel des Ethik- und Philosophieunterrichts, ja überhaupt ein zentrales Bildungsziel. Wie aber kann das gelingen? In vielen verfügbaren Unterrichtsmaterialien werden argumentative Fähigkeiten eher vorausgesetzt als systematisch gefördert. Auch curriculare Vorgaben bleiben zumeist sehr unspezifisch. Lehrpersonen werden so weitgehend allein gelassen mit der Aufgabe, Lernende (...)
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  47.  7
    Die Naturgeschichte der Religion. Über Aberglaube und Schwärmerei.Über die Unsterblichkeit der Seele. Über Selbstmord.David Hume - 1999 - Meiner, F.
    In der Naturgeschichte der Religion (1757) trägt Hume eine Entwicklungsgeschichte des Religiösen vor und ergänzt damit die systematisch orientierte Fragestellung der Dialoge. Über Aberglaube und Schwärmerei ist ausschließlich religionsphilosophisch orientiert. In Über die Unsterblichleit der Seele und Über Selbstmord systematisiert Hume zunächst die jeweils entgegenstehenden Argumente, entkräftet sie dann und hält so nicht nur ein Plädoyer für die moralische wie politisch-rechtliche Legalität des Selbstmords, sondern erweist auch die Unsterblichkeitslehre als philosophisch unbegründet.
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  48.  6
    Digitalisierung und Ethik in Medizin und Gesundheitswesen.Stefan Heinemann, David Matusiewicz & N. Andersen (eds.) - 2020 - Berlin: Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft.
    Wenn digitale Technologien wie künstliche Intelligenz, Blockchain und Robotik auf die Medizin treffen, entstehen zwangsläufig ethische Fragestellungen. Diese lassen sich nicht ohne Weiteres mit medizinisch-technologischen, rechtlichen oder ökonomischen Argumenten allein beantworten. Neue Themenfelder wie die sich wandelnde Rolle der Patienten, die neue Verantwortung von Ärzten und Pflegenden, neue digitale Möglichkeiten in der Medizin, Smart Hospitals im Klinikalltag, die gesellschaftliche Legitimität eines möglichen dritten Datengesundheitsmarktes, eine zukunftsfeste Ausbildungslandschaft für den Gesundheits-/Medizinbereich sowie die Grenzen der digitalen Forschung bedürfen einer kritischen und gleichzeitig (...)
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  49.  13
    Negative Kausalität.Dieter Birnbacher & David Hommen - 2012 - de Gruyter.
    „Negative Kausalität“ bezeichnet ein hochkontroverses metaphysisches Problem. Können negative Entitäten wie Abwesenheiten oder das Nicht-Eintreten bestimmter Ereignisse Ursachen oder Ursachenfaktoren sein? Diese Frage steht im Schnittpunkt einer Reihe disziplinübergreifender Grundfragen: der Frage nach dem Wesen von Kausalität, der Frage nach der Natur von Handlungen und Ereignissen und der Frage nach der Beziehung zwischen Kausalität und normativer - moralischer und rechtlicher - Verantwortlichkeit. Die vorliegende Studie entwickelt im ersten Schritt eine Konzeption von negativer Kausalität ausgehend vom Sonderfall der handlungsförmigen negativen Kausalität, (...)
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  50.  16
    "Weil ich nun mal ein Gerechtigkeitsfanatiker bin". Der Fall des SS-Richters Konrad Morgen.Herlinde Pauer-Studer & James David Velleman - 2017 - Suhrkamp.
    Georg Konrad Morgen (1909–1982) war von 1941 bis 1945 Richter in der SS-und Polizeigerichtsbarkeit. Er ermittelte gegen hochrangige SS-Offiziere wegen Korruption; ab Juni 1943 ermittelte er auch wegen Verbrechen in den Konzentrationslagern (Buchenwald, Dachau, Auschwitz). Im November 1943 konnte sich Morgen persönlich von den Vernichtungsanlagen in Auschwitz-Birkenau überzeugen. Nach eigenen Angaben versuchte er im Rahmen seiner Möglichkeiten als SS-Richter gegen diese Verbrechen vorzugehen. So verhaftete Morgen den Chef der Gestapo in Auschwitz, Maximilian Grabner, und er versuchte auch, einen Haftbefehl gegen (...)
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